Es handelt sich um diese Produkte:
http://www.gastrolux-shop.de/default.asp?prod=46&kat=11
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Nun wollen wir euch den ersten Testbericht nicht vorenthalten und beschreiben unsere Eindrücke zum Produkt vom letzten Wochenende:
Die Pfanne erscheint auf den ersten Blick und nach bisheriger Verwendung hochwertig.
Das Gewicht ist, wie bei einer Guss-Pfanne normal, relativ hoch. Für eine Frau ist sie leer schoon recht schwer und gefüllt nicht mit einer Hand zu transportieren. Man muss sie auch vorsichtig auf dem Ceranfeld abstellen um es nicht zu zerschlagen.
Leider ist der Gegenhaltegriff zum Schwenken und Tragen nicht mit isolierendem Material überzogen und kann so nur mit Topflappen angefasst werden.
Der Deckel liegt gut auf und die integrierte Lüftung funktioniert. Allerdings mussten wir den Griff erst einmal fest schrauben, da er sich auf der Reise wohl extrem gelockert hatte. Hier wäre ein Hinweis an den Verbraucher sinnvoll. Wir waren zu Anfang auch unsicher ob es an der Belüftung liegt oder der Griff wirklich locker ist. Es wäre sehr schade, wenn ein Glasdeckel kaput geht weil eine Schraube nach dem Transport nicht nachgezogen wurde.
Die Belüftung an sich könnte noch überarbeitet werden. Durch den relativ kleinen Griff verbrennt man sich die Finger wenn man den Deckel abheben möchte und die Belüftung geöffnet ist. Der heiße Dampf zieht direkt am Griff nach oben und man benötigt dann wieder einen Topflappen oder muss sehr schnell sein.
Die Reinigung der Pfanne ist mit Wasser und Spülmittel ist so einfach wie beworben. Wir haben der Pfanne bisher keinen Spülgang in der Spülmaschine angetan.
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| Hier wurde das Fleisch gerade in die Pfanne gelegt. |
Die Brateigenschaften haben wir als sensationell empfunden. Wir haben bereits zwei Gerichte damit zubereitet. Zuerst Schweinemedaillons mit Rosmarin und am Folgetag Bratkartoffeln. Dazu haben wir mit einem hoch erhitzbaren Olivenöl-Spray gearbeitet, das wir in einem anderen Produkttest bekommen haben und euch hier ebenfalls bald vorstellen werden. Davon haben wir für das Fleisch nur 3 kurze Sprühstöße in der Pfanne verteilt und damit ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
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| Fertige Medaillons. |
Für die Bratkartoffeln mussten wir erheblich mehr Öl verwenden. Der Grund dafür war jedoch nicht, dass sie sonst angebrannt oder fest gebacken wären. Sie sind mit wenig Öl einfach nicht braun geworden, sondern haben sich eher in Chips verwandelt.
Die Antihaft-Eigenschaften der Pfanne sind ebenfalls super. Fleisch und Kartoffeln haben absolut nicht an der Pfanne geklebt und ließen sich immer gut schwenken und wenden.
Der Pfannenwender soll hier, auch wenn es eigentlich um die Pfanne geht, natürlich auch seinen Platz finden. Der vordere, gelbe Teil ist relativ flexibel und dennoch stabil. Er ist auch relativ dick und wir waren zu Anfang nicht sicher ob er gut funktionieren würde weil man ihn evtl. schlecht unter das Bratgut bekommt. Dies ist überhaupt nicht der Fall. Er hat vor eine Art Rampe und sowohl Fleisch als auch die Kartoffeln ließen sich super damit wenden.
Dieser Test endet hier noch nicht. wir werden noch weitere Speisen damit zubereiten und halten euch auf dem Laufenden wie sich die Pfanne weiter schlägt.